TAUFBOLDE Teil 1: “Ich glaube”

Tach und Moin! Viele tun es, einige streiten es ab: Der Glaube. Aber was meinen wir eigentlich damit? Was ist der Unterschied zwischen glauben, meinen und wissen? Wir reden drüber! Viel Spaß!

Grußwort unsers neuen Pfarrverwalters, Dr. Philip Peters

Liebe Gemeinden in St. Willibrord Kleve,
ich war ehrlich gesagt sehr überrascht, als Weihbischof Lohmann mich fragte, ob ich bereit sei, in St. Willibrord Kleve die Pfarrverwaltung zu übernehmen, da ich mit 38 Jahren im Verhältnis noch jung und erst seit gut einem Jahr Pfarrer in Materborn und Reichswalde bin. Als er mir dann erläuterte, dass dies auch nicht nur für eine Übergangszeit, sondern auf Sicht gedacht sei und sich damit verbinde, ein alternatives Leitungsmodell von Pfarrei zu erproben, wurde mein Fragen noch größer. (mehr …)

Weihnachtsgruß des Seelsorgeteams

Abstand halten- ein Gebot der Stunde
und die Sehnsucht nach Nähe – wohin man schaut.
Gott geht nicht auf Abstand –
im Gegenteil – er sucht die Nähe zu uns Menschen,
wird selbst Mensch im Stall von Bethlehem.

Der Stall wird für uns zum Hoffnungszeichen,
zum Zeichen der Nähe, die Gott zu uns sucht.
Da kommt einer, der uns nahe kommt,
der unsere Sehnsucht kennt
und uns begleiten will in dieser Zeit.

Hoffnung leben – ein Gebot der Stunde. (mehr …)

Friedenslicht von Bethlehem

Wir freuen uns sehr, dass auch in diesem Jahr das Friedenslicht von Bethlehem seinen Weg zu uns in die Pfarrei St. Willibrord gefunden hat. Ab nächste Woche wird es in unseren Kirchen brennen und kann von dort aus mitgenommen werden- in Ihre Häuser und Wohnungen. Auch bei den täglich stattfindenden Adventsmomenten, zu denen wir auf diesem Weg noch einmal herzlich einladen, wird das Friedenslicht für Sie bereitstehen. Nehmen Sie es gern mit zu sich nach Hause, verbunden mit dem Wunsch nach Frieden und Zuversicht in diesen Tagen.
Für das Seelsorgeteam: Christel Winkels

Was bleibt?

Im zurück&vor Gottesdienst am Sonntagabend in der Pfarrkirche wurden die Besucher vom “Jahr 2020”, alias Markus Kock, mit einem ironisch klingenden Lachen begrüßt. Das “Jahr 2020” gab einen kurzen Rückblick über Gutes, Schlechtes, Spannendes und Trauriges. Daraufhin hatten die Teilnehmer Gelegenheit, über Positives und Negatives des vergangenen Jahres nachzudenken und in einem “Wasserstandsanzeiger” zum Ausdruck zu bringen. Journalist Tim Tripp war eingeladen, seinen persönlichen Jahresrückblick zu erzählen und ist begeistert vom sozialen Engagement, von der Herzlichkeit und Stärke der Bevölkerung: “Die Solidarität war noch nie so groß, wie im Jahr 2020.” (mehr …)

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