Das sogenannte „Institutionelle Schutz-Konzept“ (kurz: ISK) unserer Pfarrei wurde aktualisiert. Es beinhaltet alle nötigen Informationen zu Ansprechpartnern, Handlungsleitfäden und weitere wichtige Hinweise für die Rahmenbedingungen einer guten und sicheren Kinder- und Jugendarbeit in St. Willibrord. Kirsten Thalmann und Frank Wietharn sind in unserer Pfarrei die Präventions-Fachkräfte und somit Ansprechpartner für alle Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen.
In allen Häusern unserer Pfarrei liegen rote Mappen mit dem Text des ISK aus. Ziel, auch der sonstigen Aushänge ist es, das ISK präsenter zu machen.
Ein weiteres Thema der vergangenen Sitzung waren Informationen und Austausch über die caritative Arbeit in unserer Pfarrei. Die Gemeinde-Caritas bietet Menschen in Not aus unserer Pfarrei kurzfristig Hilfen an. Der Caritas-Ausschuss des Pfarreirates organisiert die Aktion zum Caritas-Sonntag im September und möchte mit dem Verkauf von selbstgebackenen Plätzchen die Caritas-Kasse auffüllen. Wer sich mit Plätzchenbacken an der jährlichen Aktion beteiligen möchte und kann, melde sich bitte im Pfarrbüro. In Zusammenarbeit mit der Klosterpforte wird die Aktion „Ein Produkt mehr“ durchgeführt.
Zusätzlich gibt es noch die „Armenstiftung Hellendorn für Wissel und Griethausen“, die Hilfestellungen für Menschen in Not in den Pfarreien Heilig Geist Kalkar und St. Willibrord Kleve geben kann. Anfragen dazu an die Leitungen der Pfarreien.
Es gibt einige caritative Möglichkeiten, Hilfesuchende aus unserer Pfarrei zu unterstützen. Es ist wichtig, dass diese Menschen um die Anlaufstellen in unserer Pfarrei wissen und auch, dass ihre Anliegen mit der gebotenen Vertraulichkeit geregelt werden.
Nähere Informationen lesen Sie im Protokoll, das auf der Homepage veröffentlicht ist.