Vespergebet und Anbetung finden nicht mehr statt

Im Seelsorgeteam wurde entschieden, das Gebet der Vesper und die anschließende Anbetungszeit nicht mehr anzubieten. Zum einen war die Teilnahme sehr gering und zum anderen müssen die Aufgaben der verbleibenden Seelsorgenden weiter verteilt werden. Wir bedanken uns bei allen, die in den langen Jahren das Abendgebet und in den letzten Jahren die Anbetungszeit durch ihre Teilnahme unterstützt und ermöglicht haben.

Pastor Theodor Prießen

Weggang Pfarrer Dr. Philip Peters

Liebe Gemeinde,
Bischof Felix hat unseren moderierenden Priester Philip Peters gebeten, eine andere Aufgabe zu übernehmen. Ab September soll er Regens, d.h. Leiter des Bischöflichen Priesterseminars Borromaeum in Münster werden. Dort werden zum einen die Priesteramtskandidaten der Diözese ausgebildet. Zum anderen befinden sich dort auch Studierende anderer Fachrichtungen, die durch den Regens und sein Team spirituell begleitet und ausgebildet werden. Außerdem finden dort die Priesterfortbildungen aller Weihejahrgänge statt, die ebenfalls organisiert und begleitet werden müssen. Darüber hinaus soll ein künftiger Regens mitüberlegen, wie man die Priesterausbildung und die Ausbildung anderer kirchlicher Berufe in angemessener und guter Weise gestalten kann. (mehr …)

Liebe Schwestern und Brüder in St. Willibrord!

Viele haben es schon mitbekommen durch Zeitung oder Gespräche,  ich möchte Sie und Euch alle aber auch persönlich darüber informieren, dass der Bischof von Münster mich gebeten hat, als leitender Pfarrer in die Kirchengemeinde Peter und Paul Voerde zu wechseln. Dieser Wechsel ist für Oktober diesen Jahres geplant. Dass diese Nachricht und wohl auch der Wechsel selbst uns als Pfarrei St. Willibrord in eh schon unsicheren Zeiten trifft, ist mir wohl bewusst. Deswegen möchte ich dazu gerne noch einige Worte schreiben: (mehr …)

Urlaub ohne Koffer packen: „Sommer, Sonne, Sand und Meer / Mehr“


In diesem Jahr haben wir uns wieder getraut, Senioren zu geselligen Tagen zusammen zu bringen. In der Corona-Zeit durften wir nur kleine Angebote machen. Doch in der vergangenen Woche waren wir an 3 Tagen von 8 Uhr bis 17 Uhr beisammen. Wie haben wir uns aufeinander gefreut!! Gute Mahlzeiten – Frühstück – Mittag – Kaffee – sorgten für die Stärkung, denn jede weiß: gemeinsam essen stärkt auch die Seele. (mehr …)

„Mit einem lachenden und einem weinenden Auge“

Liebe Menschen in St. Willibrord Kleve,
wir haben uns lange nicht gesehen, denn seit November letzten Jahres bin ich krank geschrieben.
Die Unberechenbarkeit hat mich veranlasst, einen Rentenantrag zu stellen. Diesem wurde rückwirkend zum 1. Mai 2023 stattgegeben. Das hat mich doch überrascht, und ich bin dabei, die Realität zu akzeptieren. Das heißt auch, mich den Gefühlen zu stellen, die da sein werden, wenn ich jetzt mein Büro räume und die Schlüssel abgebe.

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Kevelaer-Wallfahrt

Letzter Sonntag im Monat Juni – Zeit für Kevelaer, also die Kevelaerwallfahrt der Pfarrei St. Willibrord Kleve. 5.45 Uhr … der Reisesegen wird erteilt … 18 °C … 16 Fußpilger – darunter 3 Messdiener*innen aus der Pfarrei – machen sich auf den Weg zu Maria, der Mutter Gottes … und der Mutter aller Menschen, wenn es um die Führsprache bei ihrem Sohn – Jesus – geht. … es wird wärmer … ca. 10.45 Uhr … Frühstückspause im „Hotel Krebbers“ (auf dem Bauernhof war alles für die Fuß- und Radpilger zur Pause vorbereitet – wie immer) … es sind schon 27 °C … auch die 5 Radpilger erreichen den Pausenort. (mehr …)

Den Aufbruch wagen…

Passend zum Fronleichnamswochenende beschäftigte sich der zurück&vor-Gottesdienst mit dem Thema „Aufbrechen“. Wie oft wollen, können, dürfen oder müssen wir aufbrechen, die gewohnte Umgebung verlassen, etwas Neues wagen?! Die vielfältigen Aspekte des Aufbrechens fanden viel Raum und Zeit, damit sich die Besucher ein Bild vom eigenen Aufbruch machen konnten. (mehr …)

Fronleichnam 2023

Nach drei Jahren Abstinenz konnte in diesem Jahr wieder eine Fronleichnamsprozession in Kellen stattfinden – bei sonnigem Wetter. Der altbekannte Weg wurde etwas eingekürzt, was den älteren fußläufigen Gemeindemitgliedern entgegenkam – dem Charakter einer Prozession hat dies aber keinen Abbruch getan. (mehr …)

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