Hinweise und Materialien zur Taufe
Anmeldung
Wenn Sie eine Taufe anmelden wollen, rufen Sie bitte 6 bis 8 Wochen vor dem gewünschten Tauftermin an oder kommen im Pfarrbüro vorbei. Dort nimmt die Pfarrsekretärin die notwendigen Daten auf und nimmt Ihre Wünsche bezüglich eines Tauftermins entgegen. Tauftermine sind (in der Regel):
1. und 3. Sonntag im Monat in Kellen um 15:00 Uhr (Alte Kirche oder Pfarrkirche)
1. und 3. Samstag im Monat in Rindern um 14:00 Uhr
2. Samstag im Monat wahlweise in Düffelward, Keeken oder Bimmen um 14:00 Uhr
4. Samstag im Monat wahlweise in Griethausen oder Warbeyen um 14:00 Uhr.
Ursprünglich ist die Taufe mit der Osternachtfeier verbunden.
- St. Willibrord-Pfarrkirche in Kellen
- Alte Kirche in Kellen
- St. Martinus-Kirche in Griethausen
- St. Hermes-Kirche in Warbeyen
- St. Martinus-Kirche in Bimmen
- Mariä-Himmelfahrt-Kirche in Keeken
- St. Mauritius-Kirche in Düffelward
- St.Willibrord-Kirche in Rindern.
Mit dem Pastor oder Diakon werden der Tauftermin und das Taufgespräch, das in der Regel bei Ihnen zu Hause stattfindet, vereinbart. Kinder im Kindergarten- oder Schulalter brauchen eine längerfristige Vorbereitung auf die Taufe. Voraussetzung für die Taufe ist die Taufbitte der Eltern, und dass eine christliche Erziehung gewährleistet ist. Dies kann auch bei Eltern sein, die die religiöse Praxis aufgegeben haben, bzw. als ungläubig anzusehen sind. Auch wenn beide Elternteile aus der Kirche ausgetreten sind, ist unter obigen Voraussetzungen ein Taufe möglich. Die religiöse Erziehung kann dann auch durch einen Paten sichergestellt werden. Bei der Taufe sollte ein Taufpate / eine Taufpatin dabei sein. Er bzw. sie muss katholisch sein. Mit ihm bzw. ihr zusammen kann ein weiterer nicht katholischer Christ als Taufzeuge eingetragen werden. Nähere Informationen unter www.katholisch.de oder unter „15 Fragen rund um die Taufe“.
Wie viele Paten brauchen wir? Und dürfen sie auch evangelisch sein?
Mehr als zwei Paten sind nach katholischem Recht nicht erlaubt. Einer von ihnen muss aber katholisch sein. Der Protestant ist dann nicht Pate, sondern Taufzeuge. Sollten Sie weitere Wegbegleiter für Ihr Kind aussuchen, können diese ebenfalls Taufzeugen sein.