Die Bilder zu Beginn des zurück&vor-Gottesdienstes machten es bereits deutlich: „Zeichen“ begegnen uns im Leben in vielerlei Hinsicht: als Signale, oder Regelwerke aber auch als Botschaften und Handlungen. Darauf und wie vor allem die Kirche Zeichen setzen kann, ging Diakon Frank Wietharn in seiner Auslegung des Bibeltextes ein, der – passend zum Thema – das erste „Zeichen“ Jesu, die Wandlung von Wasser zu Wein bei der Hochzeit zu Kanaan, beinhaltete.

Wünsche zu eigenen und fremden Zeichen konnten die Gottesdienstbesucher dann auf gebastelte Papierschiffchen schreiben, die später noch eine Rolle in der VOR-Aktion spielen sollten.

In der bewegenden und mit aktiven Darstellungen untermalten Geschichte der drei kleinen Bäume wurde den Teilnehmern vor Augen geführt, wie aus kleinen, scheinbar unbedeutenden Zeichen doch große Wünsche erfüllt werden können.

Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Chor CantiQua begleitet, die mit vielstimmigem Gesang und einer gut ausgewählten Liedauswahl sehr zum Gelingen beitrugen.

Mit diesem Gottesdienst endete die Themenreihen mit den Symbolen Herz, Fisch, Taube, Anker und Kreuz. Das Thema des nächsten zurück&vor-Gottesdienstes lautet „Licht in der Dunkelheit“. Er findet am Sonntag, 12. Dezember 2021 um 18:30 Uhr wieder in der Pfarrkirche Kellen statt. Eine herzliche Einladung dazu schon heute.

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