Unsere neue Gottesdienstordnung berücksichtigt neben den Bedürfnissen unserer Haupt-, Neben- und Ehrenamtlichen auch die Ziele des Lokalen Pastoralplans. Lesen Sie hier, mit welchem umfangreichen Gottesdienstangebot wir im März starten werden.
Unsere neue Gottesdienstordnung berücksichtigt neben den Bedürfnissen unserer Haupt-, Neben- und Ehrenamtlichen auch die Ziele des Lokalen Pastoralplans. Lesen Sie hier, mit welchem umfangreichen Gottesdienstangebot wir im März starten werden.
Im Rahmen der ehrenamtlichen Arbeit kommt es immer wieder vor, dass Kosten anfallen, die von der Pfarrei getragen werden müssen. Ein Arbeitskreis des Sachausschusses Ehrenamt hat sich mit der Thematik beschäftigt und Formulare erarbeitet, die die zügige und unbürokratische Erstattung von Kosten unterstützen.
Hier finden Sie die Formulare, die auch online ausgefüllt werden können.
Predigt in der Abschiedsmesse
von Dechant Stefan Notz
Liebe Gemeinde,
Das Wort Küster kommt vom lateinischen „custos“ und das bedeutet: Hüter oder Wächter. Der Küster heißt in anderen Regionen Deutschlands auch Sakristan oder Messner.
Mit dem Küsterdienst ist die weitreichende Betreuung einer Kirche verbunden. Das sind Aufgaben eines Hausmeisters, die Instandhaltung und Reinigung des Gebäudes, die Pflege der liturgischen Geräte und Gewänder, die Vorbereitung der Liturgie, die Raumgestaltung im Kirchenjahr und vieles mehr. In Berlin und Brandenburg versteht man unter Küsterei übrigens das Gemeindebüro, die Informations- und Anlaufstelle der Gemeinde.
Lieber Küster Horst Funke, Sie sind für uns von alledem etwas – und noch viel mehr! Die Küsterinnen und Küster sorgen dafür, dass wir schöne und würdige Gottesdienste feiern können. Wir danken heute für die langjährige Küstertätigkeit von Horst Funke und folgen in dieser vom Küster vorbereiteten Liturgie der Einladung Jesu Christi aus dem Evangelium dieses Sonntags: Kommt und geht in meiner Spur. (mehr …)