Herzlich begrüßen wir unsere neue Pastoralreferentin, Kirsten Thalmann, in unserer Pfarrei. Sie wird in den Gottesdiensten am Pfingstfest den Predigtdienst übernehmen und sich selber vorstellen. (mehr …)
Herzlich begrüßen wir unsere neue Pastoralreferentin, Kirsten Thalmann, in unserer Pfarrei. Sie wird in den Gottesdiensten am Pfingstfest den Predigtdienst übernehmen und sich selber vorstellen. (mehr …)
Den bisher bestehenden Gema-Vertrag „Musiknutzung bei Konzerten und kirchlichen Festen mit Musik“ hat die GEMA mit Wirkung zum 31. Dezember 2023 gekündigt.
Der Vertrag wurde nicht verlängert und entfällt ersatzlos, sodass diese Musiknutzung der GEMA vom Veranstalter zu melden ist! (mehr …)
Im Mai erwacht die Natur nach dem Winter mit voller Kraft. Der Frühling übernimmt das Kommando. Es wird wärmer und freundlicher. Die Frühjahrsblüher, Bäume und Sträucher, sehen mit ihrem frischen Grün prachtvoll aus. (mehr …)
Neubauplanung einer Kindertagesstätte auf dem Gelände der ehemaligen „Sonnenschein“- Kindertagesstätte als Ersatz für die Kindertagesstätte „Arche Noah“ in Kleve-Kellen
Bereits Ende des Jahres 2022 begannen die ersten Gespräche über einen Ersatzneubau für die Kindertagesstätte Arche Noah in Kleve – Kellen. (mehr …)
In der vergangenen Pfarreiratssitzung haben wir uns die vier großen Themen, die sich am Gesprächsabend im Februar und dem Anknüpfungsgespräch im März herausgestellt haben, geordnet und besprochen: (mehr …)
Diese klar formulierte Aussage ist nicht so eindeutig, wie sie scheint. Schließlich liegt es im Auge des Betrachters, ob das Glas halb voll oder halb leer ist; ob man es eher optimistisch sieht oder eher pessimistisch.
Das Team des zurück&vor-Gottesdienstes hatte dazu eine klare Meinung: als Christen dürfen wir im Vertrauen auf Gott immer davon ausgehen, dass das Glas eher voll als leer ist. (mehr …)
Das weiße Taschentuch und der Heilige Willibrord – was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Jedes Jahr findet am Pfingstdienstag in Echternach (Luxemburg) eine „Springprozession“ zu Ehren des Heiligen Willibrord statt. (mehr …)
Das Zweite Vatikanische Konzil empfahl schon im Dezember 1963 eine eigene „heilige Feier des Wortes Gottes“. Durch diese Liturgieform sollte deutlich werden, dass Jesus Christus nicht nur in Brot und Wein bei der Eucharistie gegenwärtig ist, sondern auch in seinem Wort; dies war ein persönliches Anliegen von Papst Johannes XXIII. Die Wort-Gottes-Feiern sind also eine zusätzliche Form der Liturgie, bei der das Wort Gottes im Mittelpunkt steht. (mehr …)
In einem Gespräch Ende Januar sind mit den Beteiligten die Erfahrungen mit den Wort-Gottes-Feiern am Samstag/Sonntag in St. Willibrord ausgewertet worden: