So wie die Hirten auf den Feldern in Bethlehem müssen auch heute Menschen draußen leben: vertrieben aus ihrem Zuhause, geflohen vor Krieg und Gewalt, ausgegrenzt und alleingelassen. Sie leben, essen und schlafen draußen- wie damals die Hirten. Sie kennen die Sorge um einen friedlichen Schlafplatz und die Arbeit für eine warme Mahlzeit. Wie damals die Hirten hoffen sie: Das Blatt muss sich wenden. Die Gewalt und Ungerechtigkeit darf nicht siegen. Die Sprachlosigkeit darf nicht das letzte Wort haben. In einem Wort gesagt: Es ist der Wunsch nach FRIEDEN. (mehr …)